"Ob balgen, raufen, zausen oder nachjagen: in der Tier- wie in der Menschenwelt ist spielen fix verankert. Spaß und Spiel helfen Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten auszudifferenzieren ... Beim Spiel werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass die Vernetzungen im Gehirn wachsen und zunehmen."
In dieser Ausgabe des "Radiokolleg" auf Ö1 kommt auch Prof. Stefanie Höhl als Expertin zu Wort. Sie sagt: "Spielen ist ausprobieren und üben - getrieben von Neugier und belohnt durch Freude."