Es soll Menschen geben, die das nicht betrifft – aber für alle, die sich immer wieder selbst dabei ertappen, dass sie Wichtiges aufschieben und stattdessen lieber Unwichtiges zuerst machen, könnten die Ergebnisse einer Studie etwas Trost bieten.
Prof. Arnd Florack (Sozialpsychologie und Konsumentenverhaltensforschung) erklärt auf orf.at, warum das eigentlich auch gut so ist.