Rund um den 31. Oktober rückt das Thema Sparen in den Vordergrund. Lange Zeit war der Weltspartag ein Ereignis. Kinder wurden für ihre Einzahlung von Banken mit dem "Sparefroh" und anderem Spielzeug belohnt, Erwachsene mit einem Gläschen Sekt. Die Digitalisierung aber sorgte dafür, dass Bankfilialen nur mehr selten aufgesucht werden. Zudem hat die jahrzehntelange Nullzinspolitik das klassische Sparkonto wenig attraktiv gemacht.
In diesem Beitrag in "Moment - Leben heute" auf Ö1 kommt Mag. Dr. Matthias Kasper, PhD (Institut für Arbeits-, Wirtschafts- und Sozialpsychologie) als Experte zu Wort. Er sagt: "Wir sind tendenziell eine eher konservative Nation, was das Sparverhalten angeht."