Als Generation Z werden die Geburtenjahrgänge zwischen 1997 und 2012 bezeichnet. Anders als etwa die Generation X, die nach Selbstverwirklichung strebt, wollen die Z-Vertreter Sicherheit. Das prägt auch die Didaktik.
In diesem Artikel in der "Presse" kommt Ass.-Prof. Mag. Dr. Marko Lüftenegger (Laufbahnstelle "Entwicklungs- und Bildungspsychologie des Schulalters") als Experte zu Wort. Er sagt: "Das Wissen, wie beispielsweise motivationsförderlicher Unterricht gestaltet werden sollte, gibt es schon seit Jahrzehnten. Die Anwendung von neuen Medien lässt sich hier auch sehr einfach inkludieren. Dieses Wissen wurde aber in der Ausbildung der Lehrkräfte lang nicht verpflichtend ins Curriculum aufgenommen."