Die Art und Weise, wie man sich einem Gemälde nähert, beeinflusst die Erfahrung des Kunstwerks. Wer nahe am Gemälde steht oder sich viel bewegt, erlebt es "bedeutsamer" – wer hingegen stehen bleibt, steigert das Gefühlserlebnis. In diesem Beitrag auf orf.at geht es um eine Studie von Ass.-Prof. Matthew Pelowski, Corinna Kühnapfel, BSc MSc & Co.
"Diese Ergebnisse passen auch schön zur 'Embodiment-Theorie', die besagt, dass wenn wir im echten Leben, also nicht nur in der Kunst, näher an Dinge heran gehen, das ein Ausdruck von Interesse ist", so Kühnapfel.