Manche Eltern versuchen es mit Unisex-Namen, andere gehen noch weiter: Sie verraten das Geschlecht ihres Kindes nicht. Klappt das in einer Welt voller Stereotype?
In diesem Artikel auf derstandard.at wird auch Prof. Barbara Schober (Psychologische Bildungs- und Transferforschung) als Expertin befragt. Sie weiß: "Viele Eltern beteuern, dass es für Buben und Mädchen beim Spielzeug alle Optionen geben soll. Aber fragt man sie, was sie letztlich kaufen, ist es häufig hochgradig geschlechtsspezifisch."