Wer als Führungskraft schnell unwirsch wird, stößt andere vor den Kopf und steuert sich selbst in Konfrontationen und Konflikte. Anmerkungen zu einem markanten Problem unserer Zeit.
In diesem Artikel im "Industrieanzeiger" kommt auch Prof. Erich Kirchler (Wirtschaftspsychologie) zu Wort. Er sagt: "Wenn Führung auch wegweisend und fordernd sein muss, dann muss sie im Sinne dieser Zielsetzung gleichzeitig auch sensibel und sozialkompetent sein, sonst behindert sie sich selber und löst erfolgsabträgliche Turbulenzen aus."