"Geburt, Tod, Hochzeit oder Jobverlust – wie positiv oder negativ solche einschneidenden Ereignisse während der CoV-Pandemie erlebt wurden, hängt laut einer Studie der Universität Wien vor allem davon ab, ob die Menschen noch das Gefühl der Kontrolle über ihr eigenes Leben hatten – oder nicht."
In diesem Beitrag auf orf.at geht es um eine Studie von Jana Nikitin, Sonja Radjenovic und Christina Ristl (Psychologie des Alterns). Auch im Ö1-Mittagsjournal wurde darüber berichtet. "Wenn man die Kontrolle über sein Leben nicht mehr hat, erlebt man die sogenannte gelernte Hilflosigkeit, die auch zu depressiven Verstimmungen und generell zu weniger Wohlbefinden führt", so Nikitin.