Entgrenztes Arbeiten

09.05.2019

Prof. Christian Korunka diskutierte im "Standard" mit den LeserInnen.

Die Grenzen ihrer Arbeit setzen sich ArbeitnehmerInnen zunehmend selbst. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben ist allerdings wesentlich für eine hohe Lebenszufriedenheit. "Entgrenzte" Arbeit an mehreren Orten bietet neue Möglichkeiten zur Gestaltung dieser Balance. Im Unterschied zu klassischen "Nine to five"-Arbeitsverhältnissen sind die Menschen bei entgrenzter Arbeit aber gefordert, sich selbst zu organisieren und ihre persönlichen Grenzen zu definieren.

Wo lauern Gefahren? Was stört ArbeitnehmerInnen an ihrer aktuellen Situation? Darüber diskutierte Prof. Christian Korunka (Arbeits- und Organisationspsychologie) mit LeserInnen des "Standard".

Portrait Christian Korunka