Mag. Lukas Lengersdorff (Institut für Psychologie der Kognition, Emotion und Methoden) denkt beim Spazierengehen über zukünftige Forschungsprojekte nach: Inwieweit das menschliche Gehirn das Sozialverhalten beeinflusst und wie Emotionen und Empathie auf neuronaler Ebene erklärt werden könnten? Dabei analysiert der 29-Jährige nicht nur das Verhalten seiner Probandinnen und Probanden. Er versucht in ihre Köpfe hineinzuschauen, mittels Elektroenzephalografie, also Sensoren, die die Gehirnaktivität messen.
In der Ö1-Sendereihe "Dimensionen" gibt es das Portrait über Lengersdorff zum Nachhören.